Athen liegt in der subtropischen Klimazone. Das äußert sich unter anderem durch die warmgemäßigten Temperaturen, die im Sommer am höchsten sind und durch Niederschläge im Winter. Für den trockenen Sommer ist der so genannte Subtropische Hochdruckgürtel verantwortlich, der im Winter weiter nach Süden wandert. Zu dieser Zeit befindet sich die Stadt unter Einfluss der Westwinde, die Niederschläge mit sich bringen. Die Regenhäufigkeit steigt vor allem in den Monaten Februar und März. Gleichzeitig gibt das Meer im Winter die im Sommer aufgenommene Wärme ab und sorgt so für milde Temperaturen in dieser Jahreszeit.
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Typisch für Athen sind also heiße, trockene Sommer und milde Winter, bei denen etwa 12 Grad Celsius zur Durchschnittstemperatur gehören. Frost und Schnee sind selten in der griechischen Hauptstadt. In den Monaten Juli und August wird es am heißesten, die Temperaturen können auch schon einmal über 40 Grad Celsius ansteigen. Aufgrund der hohen Luftverschmutzung können diese hohen Temperaturen vor allem am Mittag sehr unangenehm werden. Zur Mittagszeit ist es daher empfehlenswert, auf Stadtbesichtigungen und körperliche Anstrengungen möglichst zu verzichten. Auch Smog ist aufgrund der Athener Kessellage keine Seltenheit.
Im Frühjahr liegen die Durchschnittstemperaturen bei 20 Grad Celsius und im Herbst bei 23 Grad Celsius. Die klimatisch angenehmste Reisezeit für Athen ist im Mai und Juni sowie September und Oktober. Während dieser Monate herrscht folglich Hauptsaison und man sollte sich rechtzeitig um eine Unterkunft kümmern.
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