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Alle Orte der Ostküste Attikas sind problemlos mit dem Auto zu erreichen. Für einen Ganztagesausflug lohnt es sich, ein Mietauto zu leihen. Dadurch ist man zeitlich ungebunden und kann die Orte und Strände nach seinem eigenen Tempo erkunden. Die gelben K.T.E.L.-Busse nach Attika fahren etwa stündlich vom Busbahnhof an der Mavromateon Straße beim Areos Park 58 ab. Für die genauen Abfahrtszeiten sollte man sich noch einmal vor Ort in der Touristeninformation erkundigen.
Vom Syntagma-Platz aus verlässt man über die V. Sofias Avenue in östliche Richtung das Stadtzentrum. Über die Bundesstraße A 54 und später A 83 gelangt man an die Ostküste Attikas. Entlang der Küstenstraße erreicht man die einzelnen Ortschaften.
Von den separaten Einzelbewertungen über diese Attraktion ergibt sich die Gesamtbewertung
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Die kleine Hafenstadt Porto Rafti ist ein wunderbares und beliebtes Ausflugsziel von der griechischen Hauptstadt aus. Der Ort liegt etwa 40 Kilometer östlich von Athen und gilt als einer der bedeutendsten der Ostküste Attikas. Hier findet der Besucher nicht nur köstliche Fisch-Tavernen, in denen man unbedingt speisen sollte, sondern auch den herrlichen Badestrand Avlaki, an dem man neben den touristischen Annehmlickeiten wie beispielsweise Duschen auch aus einer breiten Palette an Wassersportmöglichkeiten wählen kann. Auch die nördliche Region von Porto Rafti ist bekannt für seine schönen Strände. Die Menschen lieben es, hier zu verweilen und sich einen sonnigen Strandtag zu gönnen.
Von den separaten Sehenswürdigkeitsbewertungen zu der Attraktion folgt die durchschnittliche Bewertung
Anschrift und Verkehrsanbindung:
Adresse: Porto Rafti
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Der Ort Brauron liegt nur wenige Kilometer nördlich von Porto Rafti 76 direkt am Wasser. Brauron ist zwar vor allem wegen seiner schönen Strände beliebt, darüber hinaus aber auch ein geschichtsträchtiger Ort. Hier befindet sich ein Heiligtum, dessen Errichtung auf das Jahr 420 vor Christus zurückgeht und zum "Demos Philaidai" gehört – eine der zwölf Gründungsstädte Attikas und Geburtsort des Feldherren Miltiades sowie des antiken Politikers und Tyrannen Peisistratos. Im Ort lassen sich heutzutage das über dem Heiligtum liegende Grabungsareal sowie das dortige Museum besichtigen. Nachdem es anfänglich einer Muttergottheit gewidmet war, wurde hier später Artemis, die Göttin der Jagd, verehrt. Leider ist vom Tempel nur wenig erhalten geblieben, ganz im Gegensatz zu der dorischen Stoa, von der einige der Säulen noch an ihrem Originalplatz stehen.
Aus den einzelnen Sehenswürdigkeitsbewertungen zu der Sehenswürdigkeit ergibt sich die Gesamtbewertung
Anschrift und Verkehrsanbindung:
Adresse: Brauron
Telefon: +30 - 210 - 299027020
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Die schöne Hafenstadt Rafina liegt nördlich von Porto Rafti 76 und Brauron 77, etwa 27 Kilometer östlich von Athen entfernt. Von ihrem Hafen laufen die Fähren Richtung Euböa und Kykladen aus. Der Ort hat sich zu einem kleinen idyllischen Touristenzentrum entwickelt, der durch sein gemütliches Hafenleben auf die Besucher wirkt. Rafinas Fischmarkt und die vielen guten Fischtavernen machten den Ort bis über seine Grenzen hinaus bekannt. Wer Fangfrisches aus dem Meer schätzt, sollte es sich nicht entgehen lassen in Rafina zu speisen!
In der Umgebung Rafinas befinden sich viele schöne Badestrände, von denen einer der großartigsten der Landschaft Attikas mit Sicherheit der Kokkino Limanaki ist. Dieser Strand liegt etwas nördlich von Rafina und ist ab dem dort liegenden Campingplatz ausgeschildert. Zwischen Brauron 77 und Rafinas befindet sich ein beliebtes Surferparadies – die Winde sollen hier besonders gut sein!
Aus den separaten Einzelbewertungen zu dieser Sehenswürdigkeit ergibt sich die Durchschnittsbewertung
Anschrift und Verkehrsanbindung:
Adresse: Rafina
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An der südlichen Ostküste trifft man auf den Ort Làvrio, der südlich von Porto Rafti 76 und Brauron 77 und zirka zehn Kilometer vom Kap Sounion 73 entfernt liegt. Làvrio lädt zum gemütlichen Flanieren, zum Sonnenbaden und Schlemmen ein. Der Ort und seine Umgebung gewannen bereits in der Antike an Bedeutung, da sich hier zahlreiche wichtige Bergwerke befunden haben. In der Zeit 500 vor Christus arbeiteten in Làvrio viele Menschen in den Silberminen, die der Staat besaß und verpachtete. Die Tätigkeit in den Minen wurde von rund 20.000 Sklaven verrichtet. So finanzierten diese Arbeitskräfte nebenbei den Bau der Flotte. Die Ausbeutung der Rohstoffe wurde in solch einem Ausmaß betrieben, dass nach mehr als 300 Jahren die Ressourcen erschöpft waren. In den Jahren danach verödete das Gebiet sehr stark.
Erst in jüngster Zeit nahm man die Arbeit in den Minen wieder auf: In den Jahren zwischen 1864 und 1970 wurden in Làvrio Silber und Zink abgebaut. Noch heute zeugen die alten Halden und verkommenen Anlagen von dieser Zeit, auch die alte Betriebsbahn ist noch zu sehen. Im Museum der Mineralogischen Gesellschaft hat man die Möglichkeit, sich über vergangene Tage und die einstige Arbeit im Bergwerk zu informieren. Das Museum befindet sich in einem ehemaligen Fabrikgebäude am Serpieri Platz.
Aus den vorliegenden Einzelbewertungen zu der Attraktion ergibt sich die durchschnittliche Bewertung
Anschrift und Verkehrsanbindung:
Adresse: Làvrio
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